Feste feiern, wie sie fallen - oder?
20.11.2015, Beitrag in:
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Die Linken feiern Feste, wie sie fallen...
13. November 2015. Ein schwarzer Tag für Frankreich, für Europa. Mehr als 120 Tote, unzählige Verletzte.
Attentäter reisten quer durch Europa, auch durch Österreich. Aus den Medien erfuhren wir, dass einer der Barbaren auch seinen "Urlaub" in Österreich verbracht haben soll. Warum auch nicht? Es gibt weder Kontrollen an den Grenzen, noch andere verschärften Vorgehensweisen, unser Land zu schützen.
Was passierte am 14. November 2015 in Eisenstadt? Es wird ein Fußballturnier veranstaltet - das Motto: Refugees welcome.
Die Veranstalter haben ihr Ding durchgezogen; sehr betroffen können die Herrschaften nicht gewesen sein, wenn man - nicht einmal 24 Stunden nach einem derartigen Terrorangriff - ein Fest veranstaltet, das einerseits auffordert, Flüchtlinge ins Land zu holen und sich andererseits "No Border" auf die Fahnen heftet. "No Border" und "Refugees Welcome" sind jene Gründe, warum Europa destabilisiert wird und Terroranschläge immer leichter durchgeführt werden können. Dass sich natürlich auch wieder die Vertreter der linkslinken Radaubrüder unter den Gästen befanden, die außer "Esterhazy enteignen" und "Niessl vertreiben" nicht viel in ihrem, durch Cannabis-Konsum geschädigten, Gehirn haben, zeigt, dass durch diesen "Refugees Welcome"-Trend immer wieder Radikale angezogen werden.
Radikale Linke; radikale Gotteskrieger
Natürlich haben Österreicher zu Recht Angst, wenn tausende Menschen - Tag für Tag - nach Spielfeld kommen. Natürlich macht man sich Gedanken; wie viele Terroristen sind tatsächlich unter den "ach so armen" und "ach so traumatisierten" Refugees? Auch wenn nur 0,5 Prozent der Personen tatsächlich terroristische Absichten verfolgen würden, wären das - pro Tag - rund 50 Personen (!!!).